Tipps & Tricks

Multistopper®

Kennen Sie schon unsere patentierte Unterlagsleiste aus Silikon? Machen Sie sich unter www.multistopper.com selbst ein Bild!

Die Wahl der SCHNEIDEBRETTER

Insgesamt hängt die Anzahl der Keime auf den Schneidebrettern von der Materialdichte ,und von der Art des Spülvorgangs ab.   Je mehr und je tiefere Rillen durch das Schneiden im Material  entstehen, desto besser können

Schärfen mit dem Wetzstahl

Die Arbeit mit dem Wetzstahl läßt sich leicht erlernen. Zwei Methoden sind üblich: Entweder stellen Sie den Stahl senkrecht auf den Tisch und führen das Messer vom Griffstück bis zur Spitze in einem Winkel von

Wetzstahl – Was ist das?

Wetzstähle werden aus härtesten Chrom-Vanadium-Stählen gefertigt, um eine dauerhafte Verschleiß- festigkeit zu gewähr- leisten (bei diesem sind es beeindruckende 66 HRC). Sie werden außerdem magnetisiert, wodurch beim Wetzvorgang anfallende Metallspänchen daran haften bleiben. Wetzstähle gibt

Wie reinige ich Messer?

Ihre Messer werden es Ihnen danken, wenn Sie sie von Hand abwaschen. Zu langes Warten auf die Reinigung und die Chemikalien in der Spülmaschine schaden der Klinge, der Vernietung als auch dem Messerheft. Der Wasserdruck

Wann wird geschärft?

Die Schneide von guten Messern ist bis zu 1/400 mm dünn. Diese hauchfeine Wate nutzt sich im Gebrauch ab und muß regelmäßig erneuert werden. Sobald Sie ein Nachlassen der Schneidfähigkeit bemerken, sollten Sie Ihre Messer

Der Erhalt der Klingenschärfe

Der Gebrauch eines Wetzstahls kann die Nachschärfintervalle erheblich verlängern. Das Gefühl verblichener Schärfe kann bereits dadurch entstehen, dass die Schneidlinie seitliche Biegungen aufweist. So etwas tritt vor allem nach druckvollen Schnitten auf harten Unterlagen auf,

Warum Messer einen Wetzstahl brauchen

wie man sie von Köchen und Metzgern kennt, dienen nicht zum Schärfen des Messers. Mit ihnen richtet man nur den Grat, der nach einiger Zeit der Benutzung selbst eines ehemals gratlosen Messers entsteht, wieder auf.

Scharf genug? Der Papiertest!

Der Papiertest I Man nimmt ein Stück Papier zwischen Zeigefinger und Daumen, setzt die Klinge auf einer Schmalseite an und schneidet durch das Papier. Wenn das Messer durch's Papier geht gibt's noch Abstufungen, je nachdem

Ihre Anwendung ist unser SCHLEIFWINKEL

Intuitiv scheint eine recht schmale (dafür aber sehr scharfe) Schneide für den täglichen gebrauch nicht besonders tauglich zu sein. Man vermutet, dass eine solche Schneide recht schnell stumpf wird. Dies trifft jedoch nicht zu: Durch

Information über Schleiftechnik

Das Schleifen ist unsere älteste Bearbeitungstechnik und hat den Grund zur Entwicklung und Überleben der Menschheit gelegt. Von den Feuersteinäxten des Steinalters bis zum heutigen rostfreien Messerstahl, der in der zu einer konvexen Form geschliffen

Hinweise zur Messerpflege

Die Schneide von guten Messern ist bis zu 1/400 mm dünn. Diese hauchfeine Wate nutzt sich im Gebrauch ab und muß regelmäßig erneuert werden. Sobald Sie ein Nachlassen der Schneidfähigkeit bemerken, sollten Sie Ihre Messer

Geeignete Schleifwinkel

15-20° sehr feine und scharfe Hochleistungsschneiden (Sehr bewusster Umgang eingegrenztes/ spezielles Arbeitsgebiet z.B. Rasiermesser, Schnitzmesser, spezielle Küchenmesser) 20-30° Gute stabile leistungsfähige Schneiden (aufmerksamer Umgang, gute Küchenmesser, Jagd und Gebrauchsmesser, Messer im Handwerk) 30-40° Allgemeine Gebrauchsschneiden

Schleiftechnik

Damit ein Messer richtig scharf wird und die Schärfe so lang wie möglich behält, muss es so geschliffen werden, dass die Schneide eine konvexe Form (BALLIGSCHLIFF oder Halbrundschliff) mit richtigem Winkel erhält. Eine optimale, konvexe,